Psychokinesiologie

Psychokinesiologie bietet nicht nur dem erkrankten, sondern auch dem nach Weiterentwicklung suchenden Menschen, eine Hilfestellung im Erkennen und Überwinden von Blockaden in seiner Persönlichkeit.

Psychokinesiologie ist eine elegante Methode, Konflikte und Traumata aus der Vergangenheit und Gegenwart aufzudecken, zu lösen um schließlich Kreativität, Kraft und Gesundheit zu erfahren und zu potenzieren.

Psychokinesiologie ist kein Ersatz für die klassische Psychotherapie

Psychokinesiologie beruht auf folgenden Grundannahmen:

  • Alle Erkrankungen körperlicher und seelischer Art sind prinzipiell heilbar.
  • Das Unterbewusstsein ist kein therapeutisches Konzept sondern eine neurophysiologische Realität
  • Jede Erkrankung hat ihren Ursprung mindestens teilweise im Unterbewusstsein ln der Kinesiologie bezeichnet man diese Blockade ungelösten seelischen Konflikt, kurz USK.
  • Jeder Mensch hat unerlöste seelische Konflikte.
  • Der Konfliktinhalt bestimmt den Ort und die Art der Erkrankung
  • die Schwere des USK bestimmt die Schwere der Erkrankung
  • Zwischen dem Zeitpunkt des Traumas und dem Beginn der Erkrankung können Jahrzehnte vergehen
  • Heilung wird erzielt wenn sich der Mensch an den Konfliktinhalt bzw. an das Traumta oder die Blockade erinnert und die daraus resultierenden negativen Glaubenssatze durch den Therapeuten über das Nervensystem entkoppelt und verändert werden

Der Konfliktinhalt kann durch kineslologische therapeutische Arbeit mit dem Unbewusstsein in Erinnerung gebracht und auf gearbeitet werden. Der Muskeltest ist eine geeignete Methode um Feedback vom Unterbewusstsein zu erhalten.

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